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Alters-WG à la française: Fünf langjährige Freunde, fünf Charaktere, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, arrangieren sich mit viel Fantasie in einem neuen Alter.

Mit Rollstühlen ins Bordell: Der Spielfilm «Hasta la Vista» des Belgiers Geoffrey Enthoven lässt lächeln und lachen und hat Tiefsinn.

Mehr als eine banale Dreiecksgeschichte: Der Spielfilm «Hanezu» der Japanerin Naomi Kawase verbindet die Welt der Götter, der Natur und der Menschen auf geheimnisvolle Weise.

Rosie kämpft um ihre Würde, Sophie um die Anerkennung durch die Mutter, Mario um die Liebe von Lorenz. Und Lorenz? Der ist extrem gefordert. Ein grosser Spielfilm des Schweizers Marcel Gisler.

Krieg und Liebe in Kabul. Was geht das uns an? Sehr viel, wenn der afghanische Schriftsteller und Filmemacher Atiq Rahimi mit «The Patience Stone» die Tiefe dieser Frage auslotet.

Der ersten Liebe wieder begegnen: Eine Frau kehrt nach dreissig Jahren nach Buenos Aires zurück und besucht dort zwei Freunde aus der Schulzeit, mit denen sie einst das Liebeserwachen erlebt hat.

Die neue Keuschheitsbewegung

Ein sensibles Verwirrspiel jugendlicher Gefühle

Eine absurde Welt: Der Film «Grozny Blues» von Nicola Bellucci folgt Frauen, die in Grozny für die Menschenrechte kämpfen. Er verbindet Persönlich-Intimes mit Politischem, macht betroffen und klärt auf.

Am Vorabend des arabischen Frühlings: Porträt einer jungen Frau in Tunis, die gegen männliche Strukturen Sturm läuft. Der Erstlingsfilm von Leyla Bouzid ist berührend, explosiv und aufklärend.