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Sekuritas
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Ein Regensdorfer Traumspiel: Ein Bürokomplex wird abgerissen und hegt als letzten Wunsch, eine Liebesgeschichte zu erleben. Davon geht Carmen Stadler im Film «Sekuritas» aus und nimmt uns mit ins Innere eines Hauses und einiger Menschen: unterhaltsam, schmunzelnd, hintersinnig. – Ab 23. Juli im Kino
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PQRS
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My Sunshine
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Menschen im Wandel der Jahreszeiten: Takuya spielt ohne Begeisterung Eishockey, schwärmt aber vom Eistanz Sakuras, bis die beiden von Arakawa zusammengeführt werden. Es entwickeln sich Beziehungen von einsam zu zweisam, von dreisam zu viersam und zurück. Mit «My Sunshine» gelingt dem jungen Hiroshi Okuyama der Einstieg in die erste Liga des japanischen Films, und uns schenkt er Einsichten ins Innere menschlicher Beziehungen. Ab 6. Januar im Kino
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MNO
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Clara Sola
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Claras wunderbar Menschwerdung: Die einsame Clara Sola muss unter dem mütterlichen Diktat kranke Dorfbewohner heilen, bis sie durch die Begegnung mit der Natur und einem Mann entdeckt, sich selbst zu einer autonomen Clara sólo zu heilen vermag. Die costaricanisch-schwedische Regisseurin Nathalie Álvarez Mesén erzählt dies in «Clara Sola» in einem filmischen Gedicht. Ab 10. März im Kino
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Titel
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ABC
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Typisch Emil
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Emil bringt uns zum Lachen: Nach Bühnenauftritten und Zirkustourneen, Theaterdirektion und Kinoleitung, Grafikbüro und Werbespotregie, Auszeit in New York, Bücher-Schreiben und Bühnen-Comeback gibt es zu Emils 90. Geburtstag den Kinodokumentarfilm «Typisch Emil» von Phil Meyer über den Schweizer Kult-Kabarettisten: zum Lachen und zum Weinen vor Lachen. Ab 7. November im Kino
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TUV
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Drive My Car
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Lange Fahrt zum eigenen Ich: Der Japaner Ryusuke Hamaguchi hat mit «Drive My Car» ein filmisches und menschliches Meisterwerk geschaffen, welches das Leben als Mysterium feiert. Auch bei 179 Minuten ist keine Minute zu viel, wenn wir mal eingestiegen sind in seine wunderbare, geheimnisvolle Welt.
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Titel
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JKL
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De son vivant
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Dem Tod entgegen: Ein 39-Jähriger erhält eine Krebsdiagnose, die ihn und seine Mutter mit der Unausweichlichkeit des Todes konfrontiert. Der anteilnehmend inszenierte und gespielte Film «De son vivant» von Emmanuelle Bercot ist ein wertvoller Beitrag über das, was uns alle betrifft: das Sterben. Ab 10. Februar im Kino *
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DEF
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The Missile. Neuigkeiten aus Lappland
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Reise durch den wilden Norden: Wie die in Norden gefeierte Drehbuchautorin und Regisseurin Miia Tervo «The Missile. Neuigkeiten aus Lappland» als poetisch-irrwitzige Tragikomödie mit liebevoll gezeichneten Figuren beginnt und nach und nach zum analysierenden Gesellschafts- und anteilnehmenden Emanzipationsdrama einer Chaoskönigin entfaltet, ist klasse. Ab 12. Dezember im Kino
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TUV
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Armand
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Von den Innereien der Wahrheit: Nachdem es im Schulhaus mit Armand und Jon zu einem Vorfall gekommen ist, werden deren Eltern vorgeladen. Doch es fällt schwer, herauszufinden, was wirklich passiert ist, denn die Aussagen stehen sich diametral gegenüber, Gewissheit gibt es keine. Der Debütfilm «Armand» des norwegischen Regisseurs Halfdan Ullmann Tøndel lädt uns ein, während zwei Stunden nach Wahrheiten zu suchen. Ab 21. November im Kino
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ABC
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Una noche sin luna
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Es gibt Nächte mit einem ganz besonderen Reiz, z. B. die Silvesternacht. Der uruguayische Regisseur Germàn Tejeira lädt mit dem Film «Una noche sin luna» zu einer solchen Nacht ein.
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TUV
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Frantz
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Über das Verzeihen: Kurz nach dem Ersten Weltkrieg in einer deutschen Kleinstadt geht Anna täglich zum Grab ihres Verlobten Frantz, der in Frankreich gefallen ist. Eines Tages legt ein junger Franzose dort Blumen nieder. Grossartiger Schwarzweiss-Film von François Ozon über die deutsch-französische Versöhnung.
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DEF