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Amateur Teens
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Lieben lernen im Zeitalter der Social Media: Ein modernes Drama über eine Gruppe Schülerinnen und Schüler, deren Alltag geprägt ist von der Macht der Social Media und der stetigen Sexualisierung durch das Internet: «Amateur Teens» des Schweizer Filmemachers Niklaus Hilber.
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ABC
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Lunana
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Ein Lehrer lernt Achtsamkeit: Der Dokumentarspielfilm «Lunana» von Pawo Choyning Dorji ist ein Hymnus auf Erziehung und Bildung als Formen achtsamen und liebevollen Menschseins – dargestellt und erlebt in den faszinierenden Landschaften Bhutans.
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JKL
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La Ligne
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Wenn der Schrei nach Liebe ungehört verhallt: «La Ligne» der französisch-schweizerischen Cineastin Ursula Meier erzählt von einer Tochter, die im Streit ihre Mutter brutal attackiert und über die dann verfügt wird, sich drei Monate lang ihrem Elternhaus nur bis 100 Meter nähern zu dürfen. Entstanden ist ein schockierendes, tiefgründiges Familiendrama. Ab 16. Februar im Kino
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JKL
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Burning Memories
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Ein Bild, das Vergangenheit aufklärt: Alice Schmid hat ihr Leben lang über Kinder Filme gedreht und geschrieben, bis sie vor dem Bild «Pubertät» von Edvard Munch erkennt, dass sie selbst in der Jugend ein Missbrauchsopfer war. Ihr Film «Burning Memories» berichtet darüber: anspruchsvoll und sehr persönlich.
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ABC
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La bonne épouse
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Frankreichs Frauen vor dem Mai 68: In «La bonne épouse» schildert Martin Provost das Leben in einer Hausfrauenschule im Elsass, bis die 68er-Bewegung alles durcheinanderwirbelt. Eine brillant inszenierte und gespielte Komödie, die unterhaltsam die Zeit vor 1968 ausleuchtet.
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JKL
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Das Mädchen vom Änziloch
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Erwachsen werden bei den Köhlern beim Änziloch: Der Film «Das Mädchen vom Änziloch» von Alice Schmid schildert die Arbeit der letzten Köhler Europas und vor allem aber das Erwachsenwerden des 12-jährigen Mädchens Laura: eindrücklich und schön.
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DEF
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Who’s afraid of Alice Miller?
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Wie Kriege Seelen nachhaltig zerstören: Warum eine berühmte Psychoanalytikerin und Kinderrechtlerin mit ihrem eigenen Kind gefühlskalt umging, hinterfragt der Schweizer Regisseur Daniel Howald im Film «Who’s afraid of Alice Miller?»: differenziert, vielschichtig, spannend. – Ab 27. August im Kino
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WXYZ
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Jeunes mères
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In einem Heim für alleinerziehende Mütter: Hier leben Jessica, Perla, Julie, Naïma und Ariane, jede von schwieriger Vergangenheit, Armut, familiären Konflikten und gesellschaftlichen Hürden geprägt. Trotz der herausfordernden Umstände teilen sie den gemeinsamen Traum, ihren Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen. Zum ersten Mal präsentieren die Meister des sozialen Kinos, die belgischen Brüder Jean-Pierre und Luc Dardenne, eine Ensemblegeschichte. Für das Sozialdrama mit fünf jungen Müttern gewannen sie in Cannes den Preis für das beste Drehbuch und den Preis der Ökumenischen Jury. Ab 15. Januar 2026 im Kino
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JKL
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La Mif
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Betroffenheit und Schweigen: Der Spielfilm «La Mif» von Fred Baillif beschreibt den Alltag in einem Genfer Mädchenheim und eskaliert, begnügt sich aber nicht mit Analysen und Schuldzuweisungen, sondern stösst dorthin vor, wo es Betroffenheit und Schweigen auslöst.
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Systemsprenger
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Erziehung am Limit: Mit dem Spielfilm «Systemsprenger» führt uns Nora Fingscheidt an die Grenzen dessen, was Erziehung kann und was nicht. Ein Film, der einfährt, wehtut, herausfordert. - Der Film gewann im «Focus Schweiz, Deutschland, Österreich»-Wettbewerb des diesjährigen ZFFs das Goldene Auge und ebenso des Preis der Zürcher Kirchen.
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PQRS